Was sind die Einschränkungen von E
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Was sind die Einschränkungen von E

Jul 09, 2023

28. August 2023 Von Navkiran Dhaliwal 2 Kommentare

E-Ink-Displays werden in letzter Zeit häufig in der Buchbranche eingesetzt. Es ist bekannt, dass die Technologie Licht absorbiert und abgibt, sodass Sie auch bei direkter Sonneneinstrahlung lesen können. Dies verleiht ihm ein authentisches papierähnliches Gefühl und macht es deutlich effizienter als die LED-Anzeigen. Am wichtigsten ist, dass E-Ink-Displays einer Überanstrengung der Augen vorbeugen und die Konzentration durch weniger Ablenkungen fördern. Alles in allem ist es eine perfekte Technologie für ein zufriedenstellendes Leseerlebnis.

Obwohl E-Ink-Displays mehrere Vorteile bieten, scheint die Technologie auch einige Einschränkungen zu haben. Was sind Sie? Lass es uns herausfinden:

Eine Sache, die die weit verbreitete Dominanz von E-Ink-Displays definitiv verhindert hat, ist die niedrige Bildwiederholfrequenz. Wie Sie vielleicht wissen, bedeutet die Aktualisierungsrate, wie oft sich das statische Bild auf dem Bildschirm pro Sekunde ändert. Normalerweise gilt eine Bildwiederholfrequenz von 60 Hz als ideal (was bei LCD- und OLED-Bildschirmen der Fall ist). Allerdings haben E-Ink-Displays eine Bildwiederholfrequenz von 1 Hz oder weniger.

Aufgrund der niedrigen Bildwiederholfrequenz kann es mehrere Sekunden dauern, bis die E-Ink-Displays übergehen oder die Farben ändern. Auch wenn es für manche kein großes Problem darstellt, kann es für Menschen, die mit den Bildwiederholraten von LCD/OLED vertraut sind, manchmal störend sein.

Aufgrund des hohen Preises bleiben E-Ink-Displays für viele immer noch ein Luxus. Der Grund, warum diese Technologien teuer sind, hängt mit ihren Herstellungsschwierigkeiten und Patent-/Lizenzkosten zusammen. E-Tinten werden aus Millionen winziger Kapseln hergestellt, die in einer klaren Flüssigkeit schweben. Dies könnte für die Hersteller etwas komplex sein.

Mittlerweile konzentrieren sich E-Inks auf bestimmte Branchen. Meistens werden diese Technologien mit E-Readern, Smartwatches und elektronischen Regaletiketten (ESL) in Verbindung gebracht. Das ist viel weniger als die Bereiche, die sowohl LCD als auch OLED abdecken.

Obwohl farbige E-Ink-Displays in der Buchbranche im Trend liegen, sind sie nicht so verbreitet wie Displays mit monochromen Paletten. Da die Pigmente in der E-Ink in zwei Richtungen ausgerichtet sind, schränkt dies die erwartete Farbvielfalt ein. Der visuelle Reichtum ist im Vergleich zu LCDs und OLEDs geringer, weshalb es für Animationen und Videos weniger geeignet ist.

E-Ink-Displays sind außerdem anfällig für Geisterbilder. Das bedeutet, dass bei einer Seite mit viel Text möglicherweise der Text des vorherigen Bilds auf dem Bildschirm schwach zu sehen ist. Dies kommt bei E-Ink-Displays recht häufig vor und liegt an der Funktionsweise der Technologie. Obwohl Hersteller versucht haben, dieses Problem zu lösen, indem sie die Bildwiederholfrequenz erhöht und Vollbildblitze reduziert haben, hat dies nicht viel geholfen.

E-Ink-Geräten fehlt auch die Vielseitigkeit, die Tablets/Laptops bieten. Wenn es um Notizen oder Lese-/Schreibzwecke geht, liegen E-Ink-Displays eindeutig an der Spitze. Wenn es jedoch um Spiele oder Multimedia-Konsum geht, sind E-Ink-Displays nicht die beste Option. In solchen Fällen sind Tablets, Laptops und Smartphones vorzuziehen.

Dies sind zwar einige Einschränkungen der E-Ink-Displays, aber was hat Ihrer Meinung nach sonst noch zu seinen Nachteilen beigetragen? Kommentiere unten.

Navkiran Dhaliwal ist ein erfahrener Content-Autor mit mehr als 10 Jahren Erfahrung. Wenn sie nicht gerade schreibt, findet man sie beim Kochen oder beim Verbringen von Zeit mit ihrem Hund Rain.

Abgelegt unter: E-Ink, Clearink, Plastic Logic und E-Paper News

Dies sind zwar einige Einschränkungen der E-Ink-Displays, aber was hat Ihrer Meinung nach sonst noch zu seinen Nachteilen beigetragen? Kommentiere unten.